Sascha Schröder, was verbindest du mit Scholl und worauf bist du stolz?

„Mit Scholl verbinde ich vor allem „Mut und Geduld zur Veränderung“!

An erster Stelle bin ich aber stolz auf jeden einzelnen Mitarbeitenden und auf das, was sie Tag für Tag leisten. Wir sind gemeinsam den Verwandlungsprozess von der „alten Scholl“ zur „neuen Scholl“ gegangen. Scholl bedeutet viel mehr als nur Schaltanlagenbau – Engineering, Service und Wartung sind mittlerweile feste Kernbestandteile.“

Was war dein besonderes Highlight in den vergangenen 12 Monaten in Bezug auf die Mitarbeitenden sowie die Projekte?

„Ein besonderes Highlight im Projektbereich war die Fertigstellung der Automatisierungstechnik für eine Düngemittelproduktionsanlage in Australien. Wir können unglaublich stolz darauf sein, dass dieses Projekt terminlich und wirtschaftlich eine absolute Punktlandung gegenüber der Planung war. Mit dem Projekt haben wir bewiesen, dass wir auch international agieren können.

Im Personalbereich schaffen wir es, jedes Jahr unsere Ausbildungsplätze neu zu besetzen, was gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig ist: Gut ausgebildeten Nachwuchs fördern und intern weiterentwickeln. Auch unsere Fachkräfte oder Quereinsteiger wachsen Tag für Tag über sich hinaus, und stellen sich den neuen Markt- und Kundenanforderungen.“

Was ist dein Wunsch für das Unternehmen und vor allem für die Mitarbeitenden?

„Ich wünsche mir das Scholl weiterhin stabil und zukunftsorientiert bleibt, denn Stabilität und Kontinuität sind wichtige Bestandteile. Zudem ist es elementar, dass die Gesellschaften untereinander noch enger zusammenwachsen und sich vernetzen. Die Mitarbeitenden sollen in Scholl eine sichere Zukunft mit Aufstiegspotenzial sehen.“

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